Warum?

Ohne Zeit und ausweglos

erscheint mir jetzt mein Leben.

Die Schatten werden übergroß,

nichts kann mir Hoffnung geben.

 

Alle die Gefühle mein

sind in mir wie eingesperrt.

Nichts geht raus und nichts herein,

alle Bilder sind verzerrt.

 

Von mir tiefste Dunkelheit,

kein Sonnenstrahl der scheint.

Find´ nirgendwo Geborgenheit,

kein Herz, das mit mir weint.

 

Still fallt´ ich meine Hände,

mein Mund bleibt leer und stumm.

Vielleicht gibst Du am Ende

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